Ethik

Dies ist ein Ort des Respek­ts, der Tol­er­anz und des Ver­trauens.

Spir­i­tu­al­ität und Reli­gion sind lei­der The­men, die immer wieder zu Kon­flik­ten führen. Deswe­gen bitte ich dich, dich in meinen Online-Räu­men an den Grund­satz von “leben und leben lassen” zu hal­ten.

Wir leben in einem Land der Reli­gions­frei­heit. Wenn dir meine spir­ituelle Hal­tung nicht gefällt, dann gibt es genug andere Ange­bote da draußen, die dich zufrieden stellen kön­nen.

Damit du entschei­den kannst, ob meine Arbeit richtig für dich ist, kannst du dich hier über meine Arbeit­sethik informieren. Da dies ein sicher­er Raum für diejeni­gen ist, die über ihre Spir­i­tu­al­ität nach­denken wollen, lösche und block­iere ich alle Kom­mentare, Emails, etc., die gegen diese Richtlin­ien ver­stoßen.

Meine ethischen Grundsätze

  1. Ich bin überzeugt davon, dass jed­eR von uns frei ist, seinen eige­nen spir­ituellen Pfad zu wählen. Nie­mand hat das Recht, deinen Pfad zu bew­erten. Aber du hast auch nicht das Recht, jemand anderes Pfad zu bew­erten.
  2. Ich glaube an die Gle­ich­w­er­tigkeit aller Geschlechter in allen Belan­gen. Ich dulde kein­er­lei Diskri­m­inierung von Frauen, Män­nern und/oder LGBTIQA*.
  3. Ich dulde kein­er­lei Angst­streiberei und/oder Panikmache durch spir­ituelle oder ander­weit­ige Konzepte jed­wed­er Art.
  4. Ich mis­sion­iere nicht und dulde kein­er­lei Mis­sion­ierungsver­suche.
  5. Ich dulde kein­er­lei völkisches Gedankengut.
  6. Ich bin Mit­glied der protes­tantis­chen Kirche und son­st kein­er organ­isierten religiösen Vere­ini­gung, Sek­te oder poli­tis­chen Partei. Ich bin nir­gend­wo ini­ti­iert oder habe irgen­dein spir­ituelles Spezial­wis­sen. Ich bin eine spir­ituell Suchende, genau wie du.
  7. Ich wurde lib­er­al protes­tantisch erzo­gen und ein Teil mein­er Fam­i­lie ist katholisch. Ich ver­ste­he mich als christliche Hexe.
  8. Ich gebe keine fremde spir­ituelle Tra­di­tion als meine eigene aus oder schlage kom­merziellen Gewinn aus ihr. Als christliche Hexe bin ich inspiri­ert von Mesopotamien, weil Mesopotamien und das Umfeld des Alten Tes­ta­ments mir die his­torische Entwick­lung von Hekate Isis Ereshki­gal Uriel und Enlil Anu Jeho­vah Jah­weh aufzeigt.
  9. Ich glaube an spir­ituelle Vielfalt und Tol­er­anz. Ich glaube auch, dass wir viel von anderen spir­ituellen Tra­di­tio­nen ler­nen kön­nen, deswe­gen habe ich Reli­gion­swis­senschaft (d. h. die unpartei­is­che, religiös neu­trale Geschichte und Vielfalt der Reli­gio­nen weltweit), Indolo­gie und Europäis­che Ethnologie/Kulturanthropologie studiert. Ich bemühe mich um einen respek­tvollen Umgang mit religiösen Bewe­gun­gen jed­wed­er Art.
  10. Du bist selb­st ver­ant­wortlich für die spir­ituellen Labels, Konzepte und Prak­tiken, die du dir frei­willig wählst. Nie­mand zwingt dich, meine Ideen, Ratschläge und Inspi­ra­tio­nen umzuset­zen. Du bist erwach­sen und kannst selb­st entschei­den, was, wann, und wie oft du etwas tust. Du hast die Frei­heit, gut und acht­sam mit dir umzuge­hen.
  11. Spir­ituelle Prak­tiken erset­zen niemals ärztliche, ther­a­peutis­che, psy­chi­a­trische, juris­tis­che oder ander­weit­ige pro­fes­sionelle Unter­stützung. Spir­i­tu­al­ität unter­stützt dich in deinem täglichen Leben, genau­so wie dein Lieblingss­port, aber deine men­schlichen Erfahrun­gen und Prob­leme wer­den dadurch nicht ver­schwinden. Nimm die pro­fes­sionelle Hil­fe in Anspruch, die du benötigst.